Hinweis zu Cookies

Das akzeptiere ich. Diese Webseite verwendet technische Cookies. Es werden keine Daten gesammelt oder weiterverwendet.

News Stadtliga-Team

Stadtliga Saison offiziell beendet

22.06.2015

Nachdem die letzten beiden Nachholspiele von Einheit Rduolstadt und Turbine Hohenwarte nicht angetreten wurden, sind nun offiziell alle Partien der Stadtliga Saison beendet. Gleichzeitig meldeten sich die beiden genannten Mannschaften aus personellen Gründen für die kommende Stadtliga Saison ab.
 

Bleiben noch fünf Mannschaften übrig, die auch in der nächsten Saison in der Stadtliga auf Punktejagt gehen wollen. Jedoch gibt es Bestrebungen, die Mannschaften aus der Spielunion in die Stadtliga zu integrieren, so dass wieder sieben oder acht Mannschaften am Punktspielbetrieb teilnehmen könnten. Aus der Spielunion könnten die Mannschaften Pößneck alte Herren und Jugend, sowie die Thimmendorfer Volleytiere dazu kommen.

Somit steht nun offiziell fest, dass der SSV 91 Kleingeschwenda ohne Punktverlust verdient Meister wurde. Den zweiten Platz belegten die Herren des SV 1883 Schwarza FES, gefolgt vom Dritten SV Siemens Rudolstadt. Der Vierte, der VC Schwarza 1983, ist zwar punktgleich mit Siemens und hat auch das bessere Satzverhältnis, hat aber weniger Siege zu verzeichnen, so dass nach neuer Regel Siemens den dritten Rang belegt. Auf Platz fünf liegen die Volleyballer des SV Vital Rudolstadt. Dabei muss festgestellt werden, dass die Mannschaften zwischen dem zweiten und fünften Platz in der Leistungsstärke relativ ausgeglichen agierten. Etwas abgeschlagen folgen auf den Plätzen sechs und sieben die SG Einheit Rudolstadt und der SV Turbine Hohenwarte.

In der 22. Saison der Rudolstädter Stadtliga siegten die Heimmannschaften 23-mal, während es 19 Auswärtssiege zu registrieren gab. Das häufigste Ergebnis war 3:0 mit 19 Ergebnissen gefolgt von 15-mal 3:1 und 8-mal 3:2. Die meisten 3:2-Spiele mussten die Herren des VC Schwarza 1983 absolvieren. Dabei verloren die Schwarzaer drei der vier Spiele und können hier den Grund dafür suchen, warum es zumindest mit Platz drei nichts geworden ist. Eins der spektakulärsten Spiele war sicherlich das 2:3 bei Siemens – FES. Hier führten die Hausherren schon 2:0 und hatten im dritten Satz Matchball, verloren aber 28:30 und dann auch noch das Spiel mit 2:3. Insgesamt gingen sieben Sätze in die Verlängerung, wobei das eben erwähnte 28:30 der längste Satz war.Insgesamt kann man konstatieren, dass auch in der 22. Spielzeit mit viel Einsatz aber Fairness gekämpft wurde und dies auch sicherlich wieder in der 23. Saison beobachtet werden kann.