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News Stadtliga-Team

5. Spieltag Stadtliga 23/24

23.01.2024

Souveränder Auswärtserfolg

VSV Kaulsdorf - SSV‘ 91 Kleingeschwenda 0:3, 14.12.2023

 (24:26, 08:25, 19:25)

Mit Startschwierigkeiten im ersten Satz lag Kleingeschwenda nach einer Aufschlagserie von Enrico Heinemann zu Beginn mit 2:8 im Rückstand. Erst Mitte des Satzes fand Kleingeschwenda ins Spiel und kämpfte sich Punkt um Punkt zurück.  Nun drehten die Titelverteidiger den ersten Satz noch zu ihren Gunsten. Ein Totalausfall in der Annahme des Gastgebers im zweiten Satz verhinderte einen ordentlichen Spielaufbau, den die Gäste meist mit ihrem Block oder Gegenangriff zu stoppen wussten. Nach einem schnell beendeten zweiten Satz fand der Gastgeber im dritten Satz wieder besser ins Spiel, konnte am Ende beim Stand von 16:16 aber nicht die Nerven bewahren.

 

 

SV 1883 Schwarza FES – Thimmendorfer Volleytiere 3:0

(25:18, 25:20, 25:14)

Im Spiel der Schwarzaer gegen die Thimmendorfer spulten die Gastgeber ihr routiniertes Pensum ab, ohne Bäume auszureißen. Und das in allen drei Sätzen, die ähnlich abliefen, nämlich alle nach Schema F. Anfangs spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe, dann setzte sich FES ab, um anschließend die Volleytiere wieder herankommen zu lassen. Schließlich entschieden zur Mitte der Sätze erfolgreiche Aufgabenserien des Heimsechsers die Partie. Denn den dann erarbeiteten Vorsprung verwalteten die Gastgeber gekonnt und siegten in einem niveauarmen Spiel klar und deutlich. Die Gäste spielten zu fehlerhaft, um hier ernsthaft um den Sieg mitzuspielen.

 

VC Schwarza 1983 – SV Siemens Rudolstadt 0:3

(13:25, 19:25, 18:25)

An diesem Abend hatte man nie das Gefühl, dass die Gastgeber hier irgendetwas reißen können. Siemens brachte fast zwei komplette Mannschaften mit und siegte so schon rein optisch, Schwarza dagegen hatte gerade einmal sechs Aktive zur Verfügung. Und diese letzten Mohikaner der Gastgeber mühten sich zwar, schafften es aber nie, die Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die angriffslustige Truppe der Gastmannschaft spielte ihre jugendliche Energie und die Höhenvorteile am Netz gekonnt aus und brachte alle drei Sätze ohne großes Zittern nach Hause. Schwarza haderte oft mit der eigenen Annahme und kam so kaum zu geordneten Spielzügen. Siemens dagegen baute schon mit den Aufgaben viel Druck auf und nutzte die Überlegenheit am Netz zum Punkten. In dem jederzeit fairen Spiel entführten die Gäste verdient drei Punkte.